Diana Muschiol
- Diana Muschiol / 1987 / verheiratet
- Soziale Arbeit / Sozialpädagogik, Bachelor of Arts
- Ehe-, Familien- und Lebensberatung, Master of Counseling
- EFT Paartherapeutin, EFTCD,
ICEEFT - Ehe-, Familien und Lebensberaterin, KBK EFL
- Systemische Therapeutin/ Familientherapeutin, DGSF
- Fortbildung ACT (Akzeptanz- und Commitmenttherapie)
Als Therapeutin und Beraterin habe ich eine systemische Grundausbildung. Das bedeutet, dass ich den Menschen in seinem System sehe. Ich schaue mir an, welchen Wechselwirkungen Einfluss auf das beschreibende Problem haben. Und zwar die Wechselwirkung von der eigenen Persönlichkeit und dem Verhalten und der Umgebung, in der sich der jeweilige Mensch befindet. Dabei habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, jeweils die Ressourcen und Stärken im Blick zu haben. Diese zu fördern und weiter auszubauen.
Neben dem systemischen Ansatz, spielt die Akzeptanz- und Commitment- Therapie (ACT) für meine Arbeitsweise eine große Rolle. Das Ziel ist, dass die Menschen ein glückliches und sinnerfülltes Leben führen. Mithilfe von Akzeptanz, Achtsamkeit und ganz praktischen Handlungsimpulsen.
Die emotionsfokussierten Therapie (EFT) kommt bei mir vor allem in der Paarberatung zum Einsatz. EFT verhilft den Menschen zu einem Aufbau einer tiefen Verbindung auf emotionales Ebene. Das resultiert oftmals darin, dass sich die Menschen wahrgenommen, geborgen und angenommen fühlen. Aus dem Gesehen werden, stärken und unterstützen sie sich gegenseitig.
Im Sinne von ACT, gehören zu meinen Werten Begeisterung, Sensibilität und Offenheit. Gemeinsam mit meiner christlichen Spiritualität sind sie Teil meiner Persönlichkeit. Meine christliche Spiritualität wird durch meine persönliche Beziehung zu Jesus geprägt.
Im Zuge meines Wertes Wissbegierde, ist es mir wichtig regelmäßig Fortbildungen zu besuchen. Zudem orientiere ich mich nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen im Bereich der Psychologie, Pädagogik, Neurologie und Soziologie. Sie gehören für mich zur Qualitätssicherung der therapeutischen Arbeit selbstverständlich dazu. Ebenso wie die eigene Selbstreflektion der Arbeit und die eigene Funktion als Therapeutin und Beraterin in Supervisionen.